Von unten nach oben:
Modell 1 -> Infanteriegewehr
Modell 2 -> Schützengewehr
Modell 3 -> Büchse
Die Büchse ist um einige kürzer als die beiden anderen Gewehre.
Vor dem Laufgewinde sitzt ein Dichtring im System, hier legt sich der Verschlusskopf beim geschlossenen Verschluss an. Zusätzlich presst sich der Verschlusskopf beim abfeuern durch den Gasdruck noch etwas fester an den Ring an.
Im Boden der Hülse steckt ein Zündhütchen, das mit der Patrone auf das Piston gedrückt wird. Anschließend wird die Patrone ins Patronenlager geladen.
Eine der Rillen im Geschoss wird zum Verschnüren genutzt.
Das originale Geschoss hat wie das Minie einen Hohlboden und Fettrillen.
Nach einigen Versuchen bei einem Kollegen und auch bei mir habe ich eine entsprechende Kokille für ein Geschoss angefertigt. Dieses Geschoss ist sehr präzise und funktioniert sehr gut, wie das Original hat auch dieses Geschoss einen Hohlboden.
Hier die Kokille mit Hohlbodeneinsatz für das Podewils Lindner Gewehr
Hier ein Schussbild mit einem Podewils Lindner Gewehr auf 50 Meter geschossen.
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